Eine Emendation zu LI ist wahrscheinlich, wenngleich in CHD L-N 64a keine Form linkayaz(a) belegt ist. Vgl. aber die Formen des Gen. Sg. lenkiaš neben lengaiaš (vgl. auch Hoffner – Melchert 2008, 92). Evtl. ist auch eine Verbindung mit dem Verb kink- u.B. in Erwägung zu ziehen – siehe dazu HED K 182f.